Tiny Living

Tiny Living: Die besten Ideen für kleinen Wohnraum

Das sogenannte Tiny Living wird immer beliebter. Während Menschen sich im urbanen Raum häufig mit wenig Platz zufriedengeben müssen, entscheiden andere sich ganz bewusst für einen kleinen Wohnraum. Um die Vorteile einer 1- oder 2-Zimmer-Wohnung vollkommen auskosten zu können, sind ein gewisser Grad an Minimalismus und klare Ordnungssysteme das A & O; hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen oder unsere praktischen Tipps ganz einfach in die Tat umsetzen.

Platzsparende Möbel in Schlaf-, Wohn- und Esszimmer

Wer sich auf wenig Platz wohlfühlen möchte, sollte bei der Wahl seiner Möbel ein gutes Händchen beweisen. Insbesondere Sitzmöglichkeiten wie Sofas und Stühle nehmen viel Raum ein, sollten für Familien und Besuch jedoch ausreichend Platz bieten und gleichzeitig komfortabel sein. 

Ausziehbare Schlafsofas im Wohnzimmer sind eine sehr beliebte Möglichkeit, um sich sämtlichen Gegebenheiten anzupassen; so wird kein Gästezimmer benötigt und auch dem gemütlichen Kuschel-Sonntag mit der Familie steht nichts mehr im Wege.

Im Esszimmer ist eine kleine Essecke für Singles und Paare schnell eingerichtet. Um mehrere Personen empfangen und bewirten zu können, eignen sich ein ausziehbarer Tisch oder ein Klapptisch wunderbar. Um noch mehr Platz im Essbereich einzusparen, sollten Sie Ihre Stühle unter den Tisch schieben können. Wenn dies nicht möglich ist oder mehr Sitzplätze benötigt werden, sind Stapelstühle eine optimale Lösung!

Wer im Schlafzimmer Platz sparen möchte, muss schon etwas kreativer werden. Neben nutzbarem Stauraum unter dem Bett eignen sich Hochbetten oder gar ausklappbare Betten perfekt, um sich hier zum Beispiel eine Büro-Ecke einzurichten.

Praktische Ordnungssysteme für mehr Ruhe & Klarheit

Der große Vorteil am Tiny Living ist es, sich auf das Nötigste zu reduzieren, um seine liebsten Habseligkeiten und Schätze besonders wertschätzen zu können; so entsteht Ruhe in der Wohnung und im Kopf. Da ein kleiner Raum schneller unaufgeräumt und chaotisch wirkt, ist es wichtig, Ordnungssysteme zu schaffen und allen Gegenständen einen eigenen Platz zu geben. 

Geschlossene Schränke, die im Inneren viele Fächer haben, sind besonders praktisch – wer keine Fächer hat, greift zu Boxen, die man labeln oder beschriften und ganz nach eigenen Bedürfnissen arrangieren kann. Freie Wände können zudem für Regale und Boards genutzt werden; hier können dekorative Elemente, aber auch nützliche Gegenstände wie Geschirr, Vorräte & Co. platziert werden. 


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